Die Idee

Angeregt von der Schönheit der Mathematik in Form fraktaler Kunstwerke, aber auch durch die Tesselationsarbeiten des Künstlers M. C. Escher, begann Dr. Bernhard Geissler vor vielen Jahren mit der Entwicklung neuartiger Formen mit besonderen Eigenschaften.

Eine Vielzahl von Ergebnissen in Verbindung mit einer eigens geschriebenen Software, mündete schließlich in einem Patent, das die Möglichkeiten für vielfältige Spiele bereits beschrieb.

Zunächst entstanden Puzzles aus Karton mit nur 8 Teilen in einem Rahmen. Der Laser war von Beginn an das einzige Werkzeug mit dem die nötige Präzision bei der Fertigung erreicht werden konnte.




Es gibt unglaubliche 80640 Möglichkeiten diese 8 Teile im Rahmen anzuordnen, aber nur eine davon ist richtig.

Ein falsches Ergebnis kann so aussehen (Bildausschnitt):


Im Umgang mit den Puzzleteilen entwickelten wir immer mehr Ideen, die schließlich in der Umsetzung mit farbigem Acrylglas endeten. Die Teile blieben unbedruckt, und nur noch die Form war entscheidend. "Walong" war geboren.